Da soll ich also eine To-Want-Liste für mein 3. Quartal schreiben.
Ich mache bei Judith Peters’ Very Important Blog mit, um mich selbst zum Schreiben zu motivieren. Und gleich das erste Thema: To-Want-Liste fürs 3. Quartal.
Oh Mann. Was ich noch weniger mag als Schreiben, ist, mir zu überlegen, was ich eigentlich will. Ich schaue viel öfter darauf, wie ich für andere da sein kann.

Aber eins weiß ich ganz genau:

Ich möchte von zu Hause aus arbeiten und für meine Kinder da sein können.
Das letzte halbe Jahr, in dem ich in der Personalabteilung eines großen Unternehmens angestellt war, hat mich innerlich zerrissen. Und trotzdem war es wichtig für mich.

Ich habe gesehen, dass ich auch in freier Wildbahn mithalten kann – und dass ich dort sogar Karriere machen könnte. Das hilft zumindest ein bisschen, mein Impostor-Syndrom zum Schweigen zu bringen 😅

Aber gleichzeitig war es schlimm zu wissen, dass ich das Wissen und die Fähigkeiten habe, um selbstständig mit spannenden Projekten Geld zu verdienen – und trotzdem in diesem Büro sitze. Nur weil ich mir selbst im Weg stehe.

Darum ist mein großes Ziel:

Von zu Hause aus arbeiten und mit meinen Webseiten mein Geld verdienen.


Aber das dauert wohl noch ein paar Monate. Deshalb gehe ich erstmal kleinere Schritte an.

Mein Ziel fürs 3. Quartal:

ICH WILL DIE ANGST VOR RECHNUNGEN VERLIEREN.

Was das konkret heißt:

  1. Ich bezahle Rechnungen rechtzeitig.
  2. Ich stelle selbst Rechnungen für meine Leistungen und Produkte – und verschenke am Ende nicht wieder alles.

Und hier sind noch ein paar Wünsche – oder To-dos? 🤷‍♀️

Ich bin sehr gespannt, was ich davon im nächsten Quartal wirklich umsetze.
Und jetzt du:
Was steht auf deiner To-Want-Liste fürs 3. Quartal?

Wenn Du dich als Selbstständiger mit deiner Webseite beschäftigst, kreuzt das Wort SEO bestimmt deinen Weg. Doch wofür steht SEO eigentlich?

SEO steht für Search Engine Optimization und beschäftigt sich mit der Kunst, die Inhalte einer Webseite so zu optimieren, dass sie für Suchmaschinen gut verständlich sind. Die Optimierung bezieht sich dabei sowohl auf die Schlüsselwörter der Webseite als auch auf die logische Strukturierung der Seitenstruktur und der Texte.

Was sind Suchmaschinen

Um SEO richtig anzuwenden, musst Du verstehen was Suchmaschinen ausmacht und wie sie funktionieren.

Suchmaschinen sind Programme die uns Internetbenutzern helfen sich im Internet zurecht zu finden. Stellen wir ihnen eine Frage, finden sie eine Antwort darauf.

Die wohl bekanntesten Suchmaschinen sind Google, Bing, Yahoo, Duckduckgo, Yandex und Baydoo.

Wie funktionieren Suchmaschinen?

Suchmaschinen crawlen mit ihren Bots täglich tausende von Seiten und sammeln sie in einer riesen Liste. Dem sogenannten Index. Wenn wir in das Suchfeld eine Frage eingeben, gleicht der Algoritmus der Suchmaschine, das Thema mit seinen Indizierten Seiten ab und zeigt uns die thematisch passenden Seiten an.

Google hat hier den am weitesten ausgereiften Algorithmus. Sind Bing, Yahoo, Yandex und Co noch stark auf die Benutzung von Schlüsselworten angewiesen, so versteh Google schon Zusammenhänge und Intentionen. Auf diese Weise kann Google noch bessere Ergebnisse anzeigen, als die anderen Suchmaschinen.

Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung?

Viele glauben, dass SEO bedeutet, dass die Texte mit Schlüsselwörtern gepflastert werden müssen. Dies war vor 15 Jahren vielleicht so, jedoch ist SEO heute um einziges komplizierter.

Die Suchmaschinen haben heute eine Vielzahl an Faktoren, die für das Ränking von Bedeutung sind.

1. Keywörter

Keywörter sind auch weiterhin ein wichtiger Rankingfaktor, da die Suchmaschine so erkennt, worum es im Text geht. Doch sind mittlerweile auch die Kontextwörter wichtig, durch die die Suchmaschine die Keywörter in ihren Kontext einordnen kann. Wenn ein Schlüsselwort zu häufig verwendet wird, sieht die Suchmaschine das als Überoptimierung an und deine Seite kann abgestraft werden.

2. Interne Verlinkung

Je stärker die Unterseiten untereinander verlinkt sind, desto leichter fällt es der Suchmaschine Inhaltscluster zu bilden.

3. Backlinks

Backlinks sind Links, die von einer anderen Webseite auf deine Webseite führen.

Früher waren Backlinks noch das A und O, um bei Suchmaschinen auf Platz 1 zu landen. Mittlerweile können sie schaden, wenn zu schnell und mit vielen Spamlinks ein Backlinkprofil aufgebaut wird. Daher ist es wichtig, nur Backlinks von ausgesuchten Seiten auf seine Seite verlinken zu lassen.

4. Autorität in seinem Thema

Am Anfang solltest Du dich auf ein Thema konzentrieren. Je mehr Du darüber schreibst, desto mehr hält dich Google für einen Experten auf dem Feld. Am Anfang kann es bis zu acht Monate dauern, bis ein Artikel auf Google rankt. Je mehr sich dein Expertenstatus erhöht, desto schneller ranken auch die Artikel.

5. Formatierung der Texte

Besonders wichtig ist auch die richtige Formatierung der Texte mit HTML tags. Der Computer sieht keine schön designten Webseiten, sondern er sieht nur den rohen Text. Die HTML tags stellen sicher, dass die Suchmaschine die Hirarchie der Überschriften und somit auch der Themen erkennen kann.

Lese hier mehr zu den Überschriftentags h1-h6.

6. Sitemap

Eine Sitemap bildet die gesamte hierarchische Struktur deiner Webseite wieder. Und zeigt auch an, wie häufig Du Inhalte aktualisierst.

Diese kannst du mit Hilfe von einen Plug-in erstellen und dann bei den jeweiligen Suchmaschinen hochladen. Auf diese Weise erkennt die Suchmaschine schneller, für wen deine Seite relevant sein könnte.

7. Bounce Rate

Durch die Bounce rate weiß die Suchmaschine, ob der Nutzer die gewünschte Antwort erhalten hat oder ob er noch weiter gesucht hat. Die Bounce rate ermittelt die Suchmaschine von der Zeit, die der Nutzer auf deiner Seite geblieben ist und ob er danach noch weiter gesucht hat.

Der Schlüssel zu einer guten SEO optimierten Webseite

Der Schlüssel zu einer Webseite die gut zu finden ist, ist neben den technisches Faktoren, das kennen deiner Kunden.

Das einzige Ziel der Suchmaschine ist es, dem Benutzter die gewünschten Informationen zu liefern. Je besser die Trefferquote, desto mehr Geld verdienen sie. Daher ist es wichtig, dass Du deine Zielgruppe in- und auswendig zu kennst. Welche Fragen würden sie stellen? Welche Probleme hat sie?

Je besser du dich in die Zielgruppe hineinversetzt und ihre Probleme kennst, desto mehr sind sie an deinen Texten und Problemlösungen interessiert. Und wenn dann alles noch so geschrieben ist, dass es auch die Suchmaschine versteht, steht dem guten Ranking deiner Webseite nichts mehr im Weg.

Für Content Marketing ist es wichtig, regelmäßig Texte auf seiner Webseite zu veröffentlichen. Doch vor allen Dingen bei WordPress stellt sich die Frage: Soll der Text als Seite oder als Beitrag erscheinen? Oder ist es egal, was man auswählt?

Der Unterschied zwischen Beiträgen und Seiten bei WordPress besteht sowohl im Design als auch in der Anordnung der Elemente auf der Webpage. Des Weiteren haben sie unterschiedliche Metadaten und andere standardmäßige Verlinkungen auf der Webseite. Der Schwerpunkt von Seiten liegt auf den Designelementen. Bei Blogposts liegt der Schwerpunkt auf dem Text und den Inhalten. Seiten werden abhängig vom Theme automatisch zur Navigation hinzugefügt, tauchen aber nicht in der Beitragsseite auf.

Welche Faktoren sind bei Seiten und Beiträgen in WordPress unterschiedlich?

Die Inhaltstypen Beitrag und Seite sehen auf den ersten Blick gleich aus. So gibt es eine Überschriftfeld und ein Textfeld. Aber der Unterschied liegt im Detail.

Das Design Template einer Seite und das eines Beitrags sind unterschiedlich

Jedes Theme stellt für die Seiten und für die Beiträge unterschiedliche Design Templates bereit. Das Design einer Seite beinhaltet den Header und Footer und einen Rand, manchmal geht das Design aber auch über die gesamte Breite der Seite.

Diese Seitentemplates können mit vorgefertigten Elementen aus dem Gutenbergbuilder, oder mit anderen Pagebuilder gebaut werden.

Bei Beiträgen ist das Design vom Text zentriert. So gibt es neben dem Header mit dem Menü und dem Footer meist einen vorgegebenen Bereich für das Feature Image und einen sehr prominenten Titel.

Gleichzeitig ist der Rahmen um den Inhalt größer, damit der Text gut lesbar bleibt. Rechts gibt es häufig eine Sidebar, daher ist der Bereich, den du wirklich gestalten kannst, meist nicht größer als 950 px.

Mit Pagebuilder ist es möglich, jeden Blogbeitrag besonders zu designen. Dies ist jedoch nicht zu empfehlen, da es auf diese Weise schwerer ist, später die Themes oder den Pagebuilder zu wechseln. Daher solltest alle Blogpost lieber mit den Gutenberg Editor schreiben,

Die standardmäßigen Metadaten bei Seiten und Beiträgen unterscheiden sich

Metadaten sind Daten, die den Inhalt einer Webpage beschreiben. Auf diese Weise verstehen Computer und Suchmaschinen besser, um was für einen Inhaltstyp es handelt.

WordPress bietet hier standardmäßig die Möglichkeit, ausgewählte Metadaten auch ohne HTML hinzuzufügen. So werden bei Beiträgen der Titel, das Datum, der Autor, die Kategorie und Schlagwörter mit HTML Tags versehen. Bei Seiten hingegen wird nur automatisch der Title-Tag für den Seitentitel eingefügt.

Die Stellen, auf denen Beiträge und Seiten auf der Website angezeigt werden, sind unterschiedlich.

Ein großer Unterschied zwischen Seiten und Beiträgen ist auch, wo die jeweiligen Texte auf der Webseite angezeigt werden. So werden Seiten in vielen Themes automatisch als neuer Menüpunkt hinzugefügt. Jedoch erscheinen sie nicht auf Archivseiten oder in der Auflistung beliebter Artikel.

Blogpost sind hingegen das Herz von WordPress. Wenn du deine Hauptseite auf Blog gestellt hast, werden hier alle deine Artikel in chronologischer Reihenfolge aufgelistet.

Auch gibt es unterschiedliche Widgets wie z. B. die meistgelesenen Artikel oder alle Beiträge, die in einer Kategorie erschienen sind. So können Listen von unterschiedlich gefilterten Beiträgen durch Widgets an unterschiedlichen Stellen eingesetzt werden.

RSS-Feed Abonnieren

Deine Leser können nur Beiträge über den RSS Feed abonnieren. Auf diese Weise wissen deine Leser immer Bescheid, wenn ein neuer Blogbeitrag erscheint. Seiten haben diese Funktion nicht.

Kategorien und Schlagwörtern und Hierarchie

Für Blogbeiträge ist es besonders, dass du sie in unterschiedliche Kategorien und Unterkategorien gliedern kannst. Des Weiteren kannst du den Beiträgen Schlagwörter hinzufügen, durch die du die Text noch einmal bestimmten Themengebieten zuordnen kannst. Die genutzten Schlagworte und Kategorien kannst du dann manuell im Menü verlinken.

Seiten sind statisch und Beiträge dynamisch?

Häufig wird behauptet, dass Seiten statisch und Beiträge dynamisch sind. Dieses Missverständnis kommt daher, dass man in WordPress die Homepage als statisch oder Blog einstellen kann. Stellst du sie auf statisch, dann wird musst du eine Seite designen, die immer genau so ausschaut. Stellst du es auf Blog ein, dann wird als Homepage dein Blogarchiv mit chronologisch aufgelisteten Blogbeiträgen angezeigt. Ältere Beiträge rücken weiter nach hinten. Jedoch ist hier nicht der Blogpost dynamisch, sondern das Blogarchiv.

Beiträge sind nur sofern dynamische Inhalte, da die Inhalte aus einer Tabelle im Backend, in das gleiche Designtemplate gesetzt werden. Auf diese Weise ist das Design immer gleich. Aber was den Text und die Inhalte angeht, spielt es keine Rolle, ob er als Beitrag oder Seite veröffentlicht wurde.

Wann benutze ich eine Seite in WordPress?

Seiten erstelle ich für Inhalte, die nicht in einem Fließtext dargestellt werden sollen.

Durch Seiten wird das Gerüst der Webseite erstellt. Die Seiten unterscheiden sich vom Layout her voneinander, sie sind besonders designt und sie beinhalten seltener Fließtext. Die Seiten sollten alle im Header oder Footer verlinkt sein.

Typische Seiten, die eine Webseite haben sollte, sind: Startseite, Impressum, Über uns, Landing Page, funktionale Seiten wie Login Page, Benutzerkonto, Kontaktseite.

Jede Seite hat auch ein eigenes unverkennbares Design, welches den Leser durch den Inhalt führt.

Die Seitenstruktur wird durch Seiten und Unterseiten erstellt. Diese Unterseiten kannst du dann im Menü als Dropdown anzeigen lassen. Sie werden jedoch nicht auf der Blogseite veröffentlicht.

Wann erstelle ich einen Beitrag in WordPress?

Beiträge bestehen meist aus einem Fließtext zu einem Thema, aufgelockert durch Bilder, Tabellen und Infografiken. Gebündelt werden die Beiträge auf der Blogseite angezeigt. Wobei automatisch der neueste Beitrag angezeigt wird.

Sie sind vom Design her alle gleich, da sie das gleiche Template benutzen. So muss nicht jeder einzelne Beitrag neu designt und erstellt werden. Auf diese Weise wird das schreiben und Veröffentlichen stark beschleunigt.

Beiträge waren beim klassischen Bloggen das Äquivalent zum Tagebucheintrag, jeden Tag kam ein neuer Beitrag hinzu. Beiträge eines auf Suchmaschinen optimierten Blogs werden mit den Beiträgen auf bestimmte Suchbegriffe optimiert.

Rankt eine Seite oder Beitrag besser?

Nein, ob Beitrag oder Seite macht für die Suchmaschine nicht direkt einen Unterschied, ob der Text als Beitrag oder Seite veröffentlicht wurde. Den Unterschied machen die Metadaten, die mit dem bearbeiteten Beitrag veröffentlicht werden. Diese Metadaten kann man auch mit unterschiedlichen Plugins wie ACF oder Crocoblocks oder speziellen SEO-Plugins wie Yoast oder Rankmath erweitern. Durch Metadaten versteht die Suchmaschine die Inhalte besser, wodurch ein Text mit mehr Metadaten eventuell höher rangiert.

Rangt die Seite gar nicht, leg ich dir meinen Artikel "Google zeigt meine Webseite nicht in den Suchergebnissen, obwohl ich den Namen der Seite google" ansHerzen, er erklärt dir genau woran es liegen könnte.

Kann ich eine Seite zu einem Blogpost umwandeln?

Ja, es ist kein Problem, eine Seite in einen Blogpost umzuwandeln, auch nachdem der Beitrag schon veröffentlicht wurde. Nur musst du darauf achten, dass die URL die gleiche bleibt. Oder du richtest ein 303 Redirect, z. B mit dem Redirection - Plugin, auf die neue Seite ein.

Ich liebe Webseiten auf Grund Ihrer Vielseitigkeit. Man kann Texte lesen, sein Gehalt ausrechnen, Filme schauen, Bücher runterladen, einkaufen, meine Eintrittskarte kaufen oder meine Reise planen. Gefühlt gibt es nichts, was man mit einer Webseite machen kann.

Meine erste Webseite habe ich 2015 mit WordPress.com erstellt. Dann hat mir mein Bruder eine eigene Domain für meinen kleinen privatne Blog besorgt und mir WordPress.org installiert.

Und...

... es war eine Katastrofe. Nichts funktionierte mehr. Ich schaffe es nicht die Bilder richtig einzusetzten, alles war falschherum. Themes? Plugins? Was ist denn das?

Ich fand mich nicht mehr zurecht und gab auf.

2017 gründete ich mein Private Label für Silikonstempel. Dafür brauchte ich eine Webseite. Da ja WordPress nichts für mich war, entdeckt ich Wix für mich. Absolut idiotensicher. Auch ohne Programmierkenntnisse kann man die schönsten Webseiten bauen.

Nur...

Es ist teuer.

Und ich hatte kein Geld. Ein Jahr kostet gleich 100€, kommen dann noch extra Funktionen oder Besucher hinzu, muss man noch mehr draufzahlen.

Also doch wieder WordPress.

Und auf einmal machte es mir richtig Spaß.

Die Silikonstempel floppten, aber die Liebe zum Gestalten einer Webseite blieb.

Ich wollte und will leserfreundliche Webseiten erstellen. Webseiten, auf denen sich jeder sofort zurecht findet und hilfreiche Informationen mitnehmen kann.

Ich habe mich in die Vielseitigkeit von Webseiten verliebt. Man kann mit seinen Lesern interagieren, wenn man möchte. Sie informieren. Ihnen weiterhelfen.

Webseiten geben einem die Möglichkeit, ohne finanzielle Investition große Projekte zu erschaffen.

Deine Webseite ist fertig und bist bereit, sie der Welt zu zeigen. Stolz gibst Du den Namen deiner Webseite bei Google ein.

Aber:

Es passierst nichts!

Nicht mal auf der zehnten Seite ist deine Seite bei Google zu finden.

Warum ist die Seite nicht bei Google zu finden?

Google zeigt deine Seite nicht an, wenn Du den Namen der Seite eingibst, da es nicht weiß, warum es sie anzeigen sollte. Google ist es egal, dass du für eine tolle neue Webseite für deine Firma hast.

Die Suchmaschine ist nur daran interessiert, die Bedürfnisse des Suchenden zu erfüllen. Erst durch den Kontext anderer Artikel versteht sie, ob Inhalte für den Suchenden interessant sind.

Daher wird deine Webseite erst angezeigt, wenn Sie die komplette Domain angeben und sie schon indexiert wurde.

Erst wenn die Suchmaschine deine Seite als relevant für den Leser eingestuft, wird sie auch angezeigt. Dies ist kein Problem, wenn die domain euntigartig ist.

Wenn sie jedoch aus einem generischen Wort, wie in meinem Fall, Kleeblatt besteht, kann es eine Weile dauern, dass man auf Platz 1 für seinen Domainnamen rankt.

Erst wenn dieser generische Begriff von Google mit deiner Brand verknüpft wird, kannst du weiter vorne ranken.

Wieso ist meine Seite noch nicht indexiert?

Die Crawler der Suchmaschinen indexiert eine Seite nicht sofort, sondern es kann ein paar Tage dauern. Wenn die Seite nach ein-zwei Wochen nicht indexiert ist, solltest du der Ursache auf den Grund gehen. Dies kannst du mitthilfe der Searchconsole machen. Dort kannst Du sehen, wo der Fehler liegen könnte.

Oft ist z.B. die ganze Webseite, oder spezifische Unterseiten mit einem No-Index-Tag versehen. Dieser Tag sagt den Suchmaschinen, dass die Seite nicht indexiert werden soll. Dies wird häufig eingestellt, wenn die Webseite erst erstellt wird und noch nicht gefunden werden soll.

Wie lange dauert es um zu ranken?

Es kann bis zu 8 Monate dauern, bis ein veröffentlichter Text sein volles Potenzial zeigt. Dies hängt jedoch auch stark davon ab wie viele Texte Du veröffentlichst. Je mehr relevante Inhalte Du veröffentlichst, desto schneller rankst Du mit deiner Seite.

Kann ich den Prozess beschleunigen?

Die Indexierung der Webseite seitens der Suchmaschinen kannst Du ein wenig beschleunigen, indem du in der Searchconsole eine Anfrage auf Indexierung einer bestimmten URL stellst. Auf diese Weise wird die Suchmaschine darauf hingewiesen, dass sich auf der URL neue Inhalte befinden. Dies ist besonders hilfreich wenn Sie auf eine alte URL neue Inhalte bereitstellen.

Die H1 Überschrift hilft Suchmaschinen das Thema deiner Seite zu begreifen. Damit Google, Bing und Co. deine Webseite lesen können, sind sie darauf angwiesen, dass du deinen Inhalt gut stukturierst, damit die Crawler gleich verstehen, worum es in deinen Texten geht.

Doch selbst auf größeren Webseiten kannst du häufig Strukturfehler im Inhalt finden, wenn Du dir die Überschriften anschaust. Und von meinen Klienten ist eine der häufigsten Fragen, wann sie eine H1, wann eine H2 und wann sie eine H3 benutzen sollten. Eigentlich ist es nicht kompliziert, man muss nur verstehen vofür H1-6 eigentlich steht.

Die H1 Überschrift muss nicht die Größte sein, aber die Einzigste.

Egal ob du deine Seite mit einem Homepagebaukasten, Wix oder WordPress erstellst, oder sie sogar selber programmierst, jede Seite basiert auf HTML und CSS.

Auch wenn du heute diese sogenannten Mark up Sprachen nicht unbedingt können musst, hilft es doch sehr ihre Funktion zu kennen. Um die Überschriften richtig zu setzten.

HTML dient dazu sie Seite zu Strukturieren. So sind die H1-H6 Überschriften eigentlich Begriffe aus HTML. Mit HTML sagt man dem PC, hier kommt ein Header, jetzt kommt einer Überschrift, jetzt kommt eine Textblock etc.

Mit CSS beschreibst du dann wie diese Texte auszusehen haben. Soll der Schrift blau und in Arial geschrieben sein, oder doch eher gold und unterstrichen. So kannst du mit CSS einen Paragrafen in Schriftgröße 32 schreiben und eine H1 in Schriftgröße 16.

CSS kümmert die Suchmaschinen nicht, sie lesen nur die HTML Struktur. Daher vermeide bitte deinen Text mit HTML zu stylen. Baukastensysteme bieten häufig voreingestellte Designs für die H1-H6 an, wodurch viele, ich war übrigens eine davon, denken, dass wenn man eine große Überschrift will, man eine H1 einstellen muss. Aber:

Es darf nur eine H1 im Text geben!

Die H1 ist wie der Titel eines Buches. Es gibt sie nur einmal. Sie muss beschreiben worum es im Text geht. So sollte auch das Keyword, auf das der Text abziehlt auf jeden Fall in der H1 inbegriffen sein.

So sollte die Überschrift dieses Textes nicht heißen: "Wann benutze ich welche Überschrift" Ist zwar schön kurz, aber weder der Leser noch Google können verstehen, von welcher Überschrift ich rede.

Meine ich die Überschriften in meinem Kinderbuch, in meiner Doktorarbeit, in meinem Gedichteband, oder vielleicht doch in meiner Produktbeschreibung.

In meiner Überschrift "Wann benutzt Du eine H1 Überschrift, wann eine H2, wann eine… auf deiner Webseite?", ist sowohl das Keyword "H1 Überschrift" und Webseite enthalten. So weiß sowohl der Leser, als auch die Suchmaschine sofort, worum sich der Text dreht.

Wann benutzt man eine H2 und H3 Überschrift auf seiner Webseite?

Die H2 Überschriften sind die Zwischenüberschriften. Es kann belieblig viele H2 geben. Es kommt drauf an, wie lang der Text ist. Doch es gibt eine einfach Regel an die du dich halten kannst, wenn du nicht genau weißt, wann du auf deiner Webseite eine H2 setzten sollst.

Jede Webseite ist in einzelne Sektionen unterteilt. Eine Sektion bildet sowohl thematisch als auch designtechnisch eine Einheit. In jeder dieser Sektionen sollte nur eine H2 vorkommen. die Zwischenüberschriften in den Sektionen sollten dann als H3 Überschriften gekennzeichnet werden.

Bei langen Texten, makieren die H2 Überschriften die Zwischenüberschriften. Die H3 Überschriften werden nur gesetzt, wenn der Absatz unter der H2 Überschrift noch nochmal unterteilt werden muss.

Wann benutzt man eine H1 Überschrift, wann eine H2...

Eine H2 Überschrift ist immer der H1 Überschrift untergeordnet und der H3 Überschrift übergeordnet.

Wenn Du dir eine Webpage von oben nach unten anschaust, muss die H1 Überschrift immer als erstes kommen. Danach kommt immer eine H2 Überschrift. Nach einer H2 Überschrift kann nochmal eine H2 Überschrift, oder eine H3 Überschrift kommen. aber niemals einen H1 oder H4-H6 Überschrift.

Genauso kann nach einer H3 Überschrift wieder eine H3 Überschrift kommen, aber niemals eine H1. Wenn man sich für eine H2 Überschrift entscheidet, muss einem bewusst sein, dass der Suchmaschiene deutlich gemacht wird, dass hier ein neuer thematischer Abschnitt anfängt, der nicht mehr direkt mit der vorherigen H3 Überschrift zusammenhängt.

Heutzutage wird von jeder ernstzunehmenden Firma erwartet, dass sie auch im Internet zu finden ist. Viele legen als erstes ein Google my Business Listing an und setzen ihre Facebook Seite auf. Diese sind sehr einfach zu pflegen. Doch wenn du nicht einen Schritt weitergehst und sich eine eigene Webseite anlegst, vergeibst du ungeahntes Potential zur Kundenaquiese.

Hier zeige ich Ihnen 21 Gründe, weshalb Sie sich auf alle Fälle eine Webseite erstellen sollten.

1. Empfangen Sie ihre Kunden auf ihrer Webseite

Stellen Sie sich ihre Homepage als ihr Schaufenster im Internet vor. Potenzielle Kunden laufen an ihrem Schaufenster vorbei und kommen rein, wenn Ihnen gefällt, was sie sehen. Im besten Fall kaufen Sie dann ein Produkt.

"Ja, aber an einer Internetseite kann ein Kunde nicht einfach vorbei laufen!", denken sie jetzt sicher.

Sie werden überrascht sein, wie viele Möglichkeiten es im Internet gibt, zufällig über Ihre Seite zu stolpern. Wie z.B. Organisches SEO, Werbung, Social Media ...

In ihr Schaufenster stecken sie viel Zeit und Geld um es ansprechend zu gestalten, daher sollten sie dies auch mit ihrer Webseite machen.

2. der Kunde sucht zuerst im Internet

Wenn wir uns die Customer Journey der heutigen Kunden ansehen. Dann ist der erste Schritt bei einem Problem, es zu googeln. Dann Suchen sie auf Amazon und anderen Rezessionsportalen nach Erfahrungsberichten und schauen sich möglichst viele unterschiedliche Videos auf Youtube an.

Wenn die Kunden keine Webseite finden, sondern sofort zu den Rezessionen springen, überlassen Sie es anderen Menschen ihr Produkt zu beschreiben. Dies kann in ihrem Sinne sein, oder eben nicht.

Doch hat der Kunde durch Ihre Webseite schon Vertrauen aufgebaut, können schlechtere Bewertungen neutralisiert werden.

3. das Design beschreibt den Charakter ihre Unternehmens

Durch das Design Ihres Blogs können Sie steuern, wie Ihr Unternehmen von außen wahrgenommen wird.

All diese Details spiegeln den Charakter ihres Unternehmens wieder.

Daher ist es manchmal besser, gar keine Webseite zu haben, als eine schlechte, die die Werte des Unternehmen falsch widerspiegelt.

4. der Blog spiegelt die Werte des Unternehmens wieder

Ein Blog auf Ihrer Webseite gibt Ihnen die Chance dem Kunden etwas über Ihr Angebot, deine Arbeitsweise, deine Werte zu erzählen.

Durch jeden Artikel, den Sie auf Ihrem Blog veröffentlichen, zeigen Sie dem Kunden ein Stück von Ihrem Unternehmen.

So können Sie, zum Beispiel, die Besucher Ihrer Seite mit in den Backstagebereich nehmen und Ihnen einen Blick hinter die Kulissen bieten und zeigen, wie ihr Unternehmen arbeitet.

Aber nicht nur die Texte, sondern auch das Design spiegelt ihre Persönlichkeit wieder. Haben sie viele kleine Details im Design, oder ist alles modern und schlicht gehalten? Diese Details zeigen dem Kunden, ob Sie zu ihm passen.

5. eine gute Website wirkt professionell und erweckt vertrauen

Gehen Sie in einem faltigen T-Shirt und in einer zerrissen Jeans zu einem Kundengespräch?

Nein?

Warum nicht?

Es würde unprofessionell und abschreckend wirken, oder? Wenn sie nicht mal auf sich selbst achten können, wie soll der Kunde dann darauf vertrauen, dass sie seine Probleme lösen können?

Genauso ist es auch mit ihrer Webseite. Heute gibt es zahlreiche Vorlagen für Webseiten, die suggerieren, dass Sie sich in 5 Minuten eine eigene Webseite zusammenschustern können.

Diese sind in Ordnung, wenn Sie nur eine kleine elektronische Visitenkarte möchten. Wollen Sie das volle Potenzial ausschöpfen, sollte ein Webdesigner die Webseite mit Blick auf die Zielgruppe konzipieren und designen. Denn letztendlich sind die Besucher es, die sich auf der Seite zurechtfinden müssen. Finden Sie nicht das Gewünschte, führt dies zu einer hohen Absprungrate und zum Verlust potenzieller Kunden.

6. Information schafft vertrauen

Stellen Sie sich vor Sie schauen eine neue Serie. In den ersten 5 Minuten ist alles fremd, die Umgebung- die Schauspieler.

Nach der ersten Folge kennen Sie die Personen ein wenig und haben entschieden, ob Sie sie weiter schauen wollen. Nach weiteren Folgen sind Sie ein Fan geworden und kaufen Merchandising.

Da steckt ein ganz einfacher Prozess dahinter. In jeder Episode erfahren Sie mehr über die Personen und Sie fangen an sich mit ihnen zu identifizieren.

Genau das passiert auf ihrer Webseite. Je mehr sie von sich preisgeben, desto mehr identifizieren sich die Leser mit Ihnen. Je mehr sie sich mit Ihnen identifizieren, desto mehr Vertrauen Sie ihnen und sind bereit, Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen.

7. Du kannst deine Reichweite mit SEO vergrößern

Das Wunderbare an den Inhalten ist, dass Sie nicht nur der Besucher sieht, der Ihre URL in die Adresszeile eingibt, sondern auch Suchmaschinen.

Google, Bing und Co. Sind Suchmaschinen. Ihr Ziel ist es, wenn jemand sie eine Frage fragt, im Internet die BESTE und PASSENDE Antwort zu finden. Wenn Sie dies nicht machen, gehen Ihre Kunden woanders hin. Daher suchen Sie immer aktuelle Texte mit richtigen und ausführlichen Antworten auf Fragen.

Daher sollten Sie Ihre Inhalte nicht nur für die Leser optimieren, sondern auch sogenanntes Search-Engine-Optimization betreiben, um sicherzustellen dass Suchmaschinen ihre Inhalte finden kann.

Gehen Sie sicher, dass Sie die besten Antworten bieten, dann fürt Google viele potientielle Kunden auf Ihre Webseite.

8. durch lokales Seo mehr Kunden aus der Umgebung

Haben Sie ein kleines Ladenlokal oder ein Restaurant und glauben, dass für sie SEO nicht von Bedeutung ist, da sie nur lokale Kundschaft ansprechen?

Dann liegen Sie falsch.

Google unterscheidet sehr stark, wem sie welche Suchergebnisse anzeigen. So bekomme ich, obwohl ich auf google.DE au Deutsch "beste Restaurants" eingebe, die besten Restaurants in Zagreb angezeigt, denn Google weiß, das ich in Zagreb bin.

Wenn ich Google den Zugriff auf meinen genauen Standort erlaubte, würden mir die besten Restaurants in meiner direkten Umgebung angezeigt werden.

Aber wie entscheidet Google was das beste Restaurant ist?

Googles entscheidet auf Grund von dem Google Businesseintrag, den Reviews, der Webseite und den Backlinks, welches Restaurant das Beste ist. Doch das exakte Rankingrezept hält Google geheim.

Doch nicht nur das. Google kennt auch die Intention des Suchenden. Geben Sie "Auto kaufen" ein, dann weiß Google, dass der Suchende wahrscheinlich ein Auto in Deutschland kaufen will, und zeigt mobile.de an. Auf mobile.de werden in Kroatien viele Autos gekauft und dann eingeführt.

Suchen Sie jedoch nach "Buy a car" dann werden die nächsten Autohäuser in Zagreb angeschaut. Google geht davon aus, dass der Suchende ein Auto kaufen möchte, aber kein Kroatisch spricht.

9. günstiges Marketing

SEO Maßnahmen brauchen Zeit und Geduld. Es dauert immer seine Zeit, bis Google Sie für vertrauenswürdig erklärt und Ihre Seite in den Suchergebnissen auftaucht. Und dann passiert das auch nur, wenn die Suchmaschine ihre Inhalte als relevant betrachtet.

Daher müssen Sie Ihre Zielgruppe ganz genau kennen, um die Fragen, die Sie stellen beantworten zu können.

Doch der Vorteil ist, wenn sie gründlicher recherchieren als der Rest sie ihre Zielgruppe besser kennen als Rest und somit bessere Texte schreiben als die Konkurrenz, dann kommen die Leser von alleine, ohne dass sie dafür etwas bezahlen müssen.

10. Auf grund von Analysedaten kannst du dein Marketing besser ausrichten

Die Analysedaten ihrer Webseite zeigt Ihnen genau, wer auf Ihrer Seite war. Wenn Sie einen Laden haben, wissen Sie auch, wer alles in ihr Geschäft kommt. Sie sehen, ob es eine Frau oder ein Mann war. Wie alt die Besucher sind. Wie sie gekleidet sind und noch vieles mehr. Auf diese Weise sehen Sie genau, wer sich für ihr Geschäft interessiert und sich besser auf die Zielgruppe einstellen.

Auf den ersten Blick erscheint eine Webseite anonym, doch mit verschiedenen Programmen können Sie herausfinden, wie viele Besucher Ihrer Webseite hat, um welche Uhrzeit die meisten Besucher kommen, wie lange sie sich auf der Webseite aufhalten und noch viele andere Informationen. Achten Sie nur immer auf die Datenschutzerklärung, damit Sie sich nicht angreifbar machen.

11. Landingpage für Werbung

Jetzt fragen Sie sich sicher, wieso ist eine Webseite für Werbung wichtig? Sie wollen doch Werbung auf anderen Seiten auf Google oder Facebook schalten.

Doch wohin führen die Anzeigen, wenn sie angeklickt werden?

Die Webseite gibt Ihnen nicht nur die Chance, potenzielle Kunden durch Werbung auf Ihre Seite zu führen, sondern Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, für jede Werbekampagne eine perfekt auf das Produkt zugeschnittene Werbekampagne zu starten.

12. rund um die Uhr erreichbar

In einem lokalen Geschäft sind sie erreichbar, wenn sie geöffnet haben. Bieten Sie eine Dienstleistung an, dann sind Sie nur während Ihrer Arbeitszeit erreichbar.

Doch was ist mit potenziellen Kunden, die außerhalb ihrer Arbeitszeiten nach Ihren Angeboten suchen?

Auf Ihrer Webseite haben Sie die Möglichkeit rund um die Uhr zu informieren und Sie haben die Chance, den Kunden an sich zu binden.

13. Du kannst eine Bereich für FAQ haben

Am Anfang ihrer Customer Journey, interessieren alle Kunden die gleichen Fragen. 1. Wie viel kostet das Angebot mit allem drum zu und dann (Mehrwertsteuer, Versandkosten etc). 2. Was ist im Angebot enthalten. Diese Informationen sind essenziell für Ihre Kunden, stellen Sie sie daher möglich leicht zugänglich zur Verfügung.

Doch die Kunden interessiert noch so viel mehr.

Dies sind alles Fragen, die von den meisten Kunden gestellt werden. Und es kostet viel Zeit sie immer und immer wieder zu wiederholen.

Mit einer Frequently asked questions Seite können Sie viel Zeit sparen, da Sie auch Anfragen per Mail auf die Seite verweisen können.

14. Produkte direkt verkaufen

Doch nicht nur Informationen können Sie 24 Stunden am Tag zur Verfügung stellen, sondern auch Ihre Produkte können Sie 24 in Ihrem Onlineshop verkaufen.

Auf diese Weise können Sie auch Verkäufe generieren, wenn Sie nicht im Laden stehen. So kann jemand um Mitternacht ihr Produkt kaufen, obwohl sie gemütlich in ihrem warmen Bett schlafen.

Oder Ihnen kommt ein Käufer in den Laden, der sich nicht entscheiden kann. Diesem können Sie dann sagen: "Kein Problem, wenn Sie sich entschieden haben, können Sie bequem in unserem Onlineshop kaufen und müssen nicht noch mal ins Geschäft kommen.

15. stärkere Kundenbindung durch Interaktion

Live-Chats, Popups, aufklappbare Q&A's machen die Webseite interaktiv. Durch jeden Button, den der Besucher klickt, jedes Video, das er anschaut, jede Nachricht, die er auf der Seite schreibt, interagiert er mir der Webseite. Und je mehr er mit der Webseite interagiert, wird auch seine Kundenbindung gestärkt.

Im Beispiel von T-mobile sehen Sie, wie der Besucher auf jeder Seite zugriff auf den Livechat hat, sollte er noch Fragen haben.

16. Community aufbauen

Wenn Sie ein Forum auf ihrer Seite einbauen, fangen sich die Benutzer ihres Produktes gegenseitig an zu helfen. Auf diese Weise können Sie sich eine treue Fangemeinde aufbauen.

Sie sollten jedoch bedenken, dass Forums sehr zeitaufwendig sind. Am Anfang benötigen Sie sehr viel Zeit, um die Leser zu animieren, sich zu registrieren und zu beteiligen und später viel Zeit um zu moderieren.

17. leichte Internationale Ausweitung

Wollen Sie ihr Produkt oder ihre Dienstleistung in einem anderen Land anbieten, dann können Sie ihre Webseite erweitern und brauchen nur ein Unterverzeichnis für die neue Sprache anlegen und ihre Webseite übersetzen.

Hier gibt es einige Faktoren zu beachten, wenn Sie auch mit der fremdsprachlichen Version ihrer Webseite auf guten Plätzen bei Google ranken wollen.

18. die Webseite ist immer aktuell

Auf Ihrer Webseite , denn so wissen Ihre Kunden, dass sie sich immer auf ihrer Webseite informieren können.

So kommen die Leser gerne zurück, wenn sie neue informationen benötigen.

19. die Webseite ist Ihr Eigentum

Reicht es nicht auch einfach eine Seite bei Facebook, Google+ oder einer anderen Plattform einzurichten? Das Problem an diesen Plattformen ist, dass ihre Popularität fallen kann. Und dann sind auch die Inhalte nichts mehr wert.

Das ist bisschen wie mit einem gemieteten und einem gekauften Haus. Aus dem gemieteten könnnen Sie rausgeschmissen werden, aus dem gekauften nicht.

Sie sehen eine Webseite kann auf vielfähltigste Weise ihr Business unterstützen.